Lars Winkelsdorf

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Exklusiv: Hamburgs Iran-Connection weiter aktiv

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Offiziell wurde die Moschee an der Alster geschlossen, um eine Verbreitung der so bezeichneten „islamischen Revolution“ in Deutschland zu unterbinden. Doch die Netzwerke bestehen offensichtlich weiter

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Juli 16, 2025
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Medienwirksam wurde der Trägerverein der Imam-Ali-Moschee in Hamburg, auch bekannt als „Blaue Moschee“, am 24. Juli 2024 vom Bundesinnenministerium unter der damaligen Ministerin Nancy Faeser (SPD) verboten. Das „Islamische Zentrum Hamburg e.V.“ war seit vielen Jahren umstritten als „Instrument der iranischen Staatsführung“ und stand seit 1993 bereits unter Beobachtung. Als direkte Vertretung des iranischen Revolutionsführers soll der Verein in aggressiv-kämpferischer Weise die „islamische Revolution“ in Deutschland verbreitet haben. Unter massiven Protesten der iranischen Regierung, die bis hin zur Einbestellung des Botschafters reichten, wurden im Zusammenhang mit diesem Verbot auch Teilorganisationen des Islamischen Zentrums von der Bundesregierung verboten.

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